Wie wir zu unserem Namen 101 Familienhunde gekommen sind:
Unser Familienhund Juli ist ein Mischling aus einem Dalmatiner und einem Labrador.
Der Dalmatiner steht entsprechend für die 101 wie in dem Film „101 Dalmatiner“ und der Labrador, als der typische Familienhund, für Familienhunde. Nun ist Juli lediglich ein Hund, aber gemeinsam mit Euch kommen wir ganz schnell auf 101 Familienhunde.

Anna
Meine kleine Familie:
Mein Mann Georg, unsere Tochter Thea (2022), unser Sohn Veit (2024) und unser Familienhund Juli (2018)
Mein Weg zur Hundetrainerin:
Nach dem Abitur hat es mich vor vielen Jahren zum Studium nach Dortmund gezogen, wo ich während meines Bachelorstudiums meinen heutigen Mann Georg kennengelernt habe. Gemeinsam adoptierten wir 2018 unsere Hündin Juli, die als kleine Hommage an die Heimat meines Mannes aus dem Harz stammt. Auch wenn es insgeheim schon immer mein Traum war mit Hunden zu und zusammen zu arbeiten, hat erst Juli mir gezeigt, dass das Hundetraining nicht nur ein Traum von mir ist, sondern ich es wirklich zum Beruf machen sollte. Diese Erkenntnis hat zwar noch ein Masterstudium und eine Promotion gedauert, aber genau diese Erfahrungen waren notwendig, um zu erkennen, dass mich kein anderer Beruf so glücklich machen wird wie mein Traumberuf: Hundetrainerin.

Ausbildung:
Hundetrainerin
bei Ziemer & Falke
01/2021 – 03/2022

Juli
Meine Geschichte:
Meine Mama war ein weißer Dalmatiner mit braunen Flecken und mein Papa ein schwarzer Labrador. Meine 17 Geschwister und ich wurden am 25. Juni 2018 geboren. Bis Anna und Georg mich mit 13 Wochen abgeholt haben, habe ich leider nicht viel kennengelernt, sodass die beiden mir besonders am Anfang sehr viel helfen mussten, damit ich lerne mit meinen Unsicherheiten umzugehen. Da dies noch nicht genug war, habe ich die Energie meiner 17 Geschwister in mich aufgesaugt und musste auch hier lernen das richtige Maß zu finden. Außenreize waren für mich sehr interessant und schwer auszuhalten, sodass es mir schwer fiel mich zu konzentrieren und auf Anna zu fokussieren. Heute sehe ich die Welt mit anderen Augen: Ich liebe es gemeinsam zu trainieren und mein Fokus liegt auf Anna und auf uns als Team – nichts ist mir wichtiger (außer vielleicht Bälle).
Worauf ich nicht verzichten kann:
Meine Familie und Freunde, Bälle, Futter, Training, Konsequenz*
*Ergänzt durch Anna